mein Leben
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Die letzte Straßenbahn war schon längst gefahren. Es war Winter und ich war auf der Party eines Arbeitskollegen in der Hauptstraße Berns gewesen. Den ganzen Tag hatte es geschneit. Alles war bedeckt. Ich beschloss ein Stück zu laufen bis zur nächsten Haltestelle. Ich war gut ausgestattet, denn ich hatte mir am Tag davor Hilfiger Gummistiefel gekauft. Der Schnee zu beseitigen war kein Problem für mich.

Vor mir waren nur leere Straßen. Alle schliefen schon gemütlich in ihren Betten. Ich hatte nur noch sechs Stunden zu schlafen, denn ich musste am nächsten Tag arbeiten. Ich hatte einen Nebenjob in einem kleinen Geschäft, wo ich einer Freundin meiner Mutter Hilfe leistete. Wir kamen gut aus und sie meinte ich konnte mit den Menschen gut umgehen, deswegen hatte sie mich auch eingestellt. Wir verkauften gute Marken. Geox und Tamaris verkauften sich sogar sehr gut in der Schweiz.

Als ich die nächste Straßenbahnhaltestelle erreichte, sah ich, dass es keine Straßenbahnen mehr fuhren. Ich musste dann den ganzen Weg nach Hause laufen, weil ich kein Geld in der Tasche für ein Taxi hatte. Um 2 war ich schon heim. Am nächsten Tag ging ich wie gewohnt zur Arbeit.

Im Geschäft waren  an einem Samstag nicht so viele Leute, aber nachmittags kamen 20 Leute in den Laden. Eine Mutter kaufte Timberland und Lloyd Schuhe für ihre zwei Kinder. Eine alte Oma schöne Damenschuhe für ein Abendessen. Man kennt sich in Bern und alle wissen was der Nachbar oder Nachbarin kauft, treibt usw. Ich bin hier mit meinem Studentenleben  und meinem aktuellen Job sehr zufrieden.

Ich empfehle Euch zwei Blogs:
my.opera.com/alexander2485/blog/
thomasgrosse.bloggospace.de/

 
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